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Press

2019-01-16
Bandvorstellung im Kölner Wochenspiegel, von Dirk Timmermann




Text:
Zeitlos von Rock bis Soul
Von Dirk Timmermann

Zeitlos und dennoch modern, variantenreich und trotzdem eingängig, das wollen sie sein und nennen sich dazu passend „Soundness“. 2014 hat sich die Band gegründet, seit 2017 spielen sie im aktuellen Line-Up zusammen. Neben Sängerin Manu sorgen Gitarrist Michael, Keyboarder Frank, Schlagzeuger Stefan und Bassist Anders für einen Sound, der verschiedene Stilrichtungen miteinander zu verbinden weiß. „Wir bewegen uns zwischen Rock, Pop, Funk und Soul“, erzählt Michael und betont die Offenheit für neue Einflüsse: „Bei uns findet man auch mal Folk-Elemente oder chilligen Lounge-Jazz!“ Daraus ergibt sich eine Mischung, die nicht nur hörenswert, sondern vor allem tanzbar ist.
Gleich bei ihrem ersten Auftritt im Rahmen des EmergenzaBandwettbewerbs 2016 im Kölner „Underground“ erreichten Soundness die nächste Runde, woraufhin man im Luxor antreten durfte, was für die Musiker bis heute eine eindrucksvolle Erfahrung darstellt. Seitdem steht die semi-professionelle Band durchschnittlich sechs Mal im Jahr auf der Bühne, wobei es künftig auch gerne mehr sein darf. Die Biografien der Mitglieder von Soundness enthalten das eine oder andere musikalische Highlight: So fungierte Manu etwa in den 90er-Jahren als Backgroundsängerin für die deutsch-amerikanische HipHop-Formation C-Block und hatte damit ihren kleinen Anteil am internationalen Hit „So strung out“. Und Stefan kam in einer Showband einst mit Ricky Martin zusammen. Wer die Band live erleben möchte, sollte am 18. Januar in den Tsunami-Club (Im Ferkulum 9) kommen. Mehr Informationen gibt es unter www.soundness-music.de

Online-Quelle:
http://epaper.koelner-wochenspiegel.de/book/read/id/0002962377F91904 (Seite 2)